[English version below now ;)]
Seit dem letzten Blog sind schon wieder zwei Wochen vergangen. In dieser Zeit sind wir gemütlich die
kroatische Küste entlang bis in den Süden von Montenegro gefahren und haben dabei
jede Menge Strände besucht. Die Temperaturen laden mittlerweile zum Glück auch zum Baden
ein.
Zunächst haben wir uns Dubrovnik mit seiner gut erhaltenen
bzw. restaurierten Altstadt, der großen Stadtmauer und engen Gassen angeschaut.
Von dort ging es weiter in eine kleine Bucht bei Molunat
ganz im Süden von Kroatien bevor wir über die Grenze nach Montenegro gefahren
sind.
Zunächst wollten wir gar nicht so weit in den Süden sondern
bereits langsam die Küste Kroatiens mit seinen
Inseln wieder hinauf, aber mittlerweile sind wir froh, dass wir uns
diese tolle Region angeschaut haben. Besonders die Bucht von Kotor hat uns mit
seinen hohen Bergen sehr an einen norwegischen Fjörd erinnert, nur eben mit
mediterranem Flair.
Unser erster Campingplatz war ca. 20 km vor Kotor direkt an
einem kleinen Fluss, welcher gleich bei einer schönen Bucht ins Meer fließt.
Am nächsten Tag haben wir den Bus nach Kotor genommen.
Dieser ist nicht nur die Küstenstraße lang gedüst, sondern hat sich auch durch
die enge Straße des kleinen Ortes Perast gequetscht. Bevor wir durch die
Altstadt von Kotor gebummelt sind, haben wir tapfer die 275 Höhenmeter auf die
alte Festungsanlage zurückgelegt. Joshua hat den steilen Aufstieg in seiner
Trage verschlafen :) Im Gegensatz zu Dubrovnik darf man in Kotor die noch
exisitierende Stadtmauer kostenfrei entlangwandern.
Den darauffolgenden Tag sind wir nochmals mit dem Bus los,
um uns das kleine Küstenörtchen Perast anzuschauen, welches wir ja zum Teil
schon von der ersten Busfahrt kannten. Von dort kann man mit kleinen Booten zu
einer Insel mit einem Kloster übersetzen. Die Insel ist angeblich künstlich
entstanden, indem die Einheimischen einmal im Jahr mit ihren Booten an die
Stelle fahren und einen Stein ins Meer werfen. Wir sind nur einmal um die Insel
herumgefahren, da wir noch den Bus zurück zum Campingplatz erwischen wollten.
Weiter ging die Reise nach Budva vorbei an der schönen
Halbinsel Sveti Stefan. Diese kleine Altstadt wurde zum Hotelresort
umfunktioniert und darf nur gegen einen Eintritt von 5 EUR besucht werden. Dies
haben wir uns für unseren nächsten Besuch in Montenegro aufgehoben. Unser
Campingplatz südlich von Budva lag direkt hinter einem schönen, langen
Kiesstrand. Von dort haben wir wieder einen Ausflug mit dem Bus gemacht
und diesesmal die Altstadt von Budva und den schönen Strand in der Nachbarbucht
besucht.
Unser südlichster Campingplatz in Montenegro war in der Nähe
von Ulcinj am 13 km langen Sandstrand, an dem wir fast eine Woche verbracht
haben. Nachdem wir auch die Altstadt von Ulcinj angeschaut haben, sind wir
wieder Richtung Norden gefahren und sind mittlerweile wieder nördlich von
Dubrovnik.
Viele sonnige Grüße & bis bald,
Susi + Joshua + Torsten
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From Dubrovnik to the south of Montenegro and
back
Since the
last blog entry already two weeks passed by. During this time we slowly went
along the Croatian coast to the south of Montenegro and visited aplenty of
beaches. In the meanwhile the temperatures are inviting enough for swimming.
First of
all we visited Dubrovnik with its good preserved respectively restored old city
center with the big city wall and narrow streets.
From there
we went on to a small bay at Molunat at the far south of Croatia before we
crossed the border to Montenegro.
Initially
did not plan to go further south but slowly travel along the Croatian coast
with its islands back north, but meanwhile we are glad that we visited this
great region. Especially the bay of Kotor with its high mountains reminded us
strongly to a Norwegian fjord but just with mediterran flair.
Our first
camping site in Montenegro has been above 20 km before Kotor on a small river
flowing into the sea at a nice bay.
The next
day we took the local bus to Kotor. This bus not only speeded along the coastal
street, but also through the narrow streets of the small village Perast. Before
we spent some time in the old city center of Kotor we bravely went the 275
meters above sea level up to the old fortress. Joshua overslept the steep steps
in his carrier backpack :) In contrary to Dubrovnik it was possible to walk on
top of the still existing city wall for free.
The next day
we again made a trip with the local bus to visit the small coastal village
Perast from which we already saw a bit during our first bus ride. From Perast
it is possible to go by boat to a little island with a monastery. It is told
that the island has been created as locals a going there with their boats and
drop a stone into the sea once a year. We only took a boat to go around the
island as we wanted to catch the bus back to the camping site.
We continued
our tour to Budva passing the beautiful island of Sveti Stefan. This little old
city has been converted into a hotel resort and can only be visited for an
entrance fee of 5 EUR. This we left for our next vacation in Montenegro. Our
camping side south of Budva was directly behind a nice and long gravel beach.
From there we again made a bus trip to the old city of Budva and the fine beach
in the neighbor bay.
Our most
southern camping site in Montenegro has been in Ulcinj at the 13 km long sand
beach, where we stayed almost a week. After exploring the old city center of
Ulcinj we headed back north and are already again northern of Dubrovnik.
Many sunny
greetings & bye for now,
Susi + Joshua + Torsten
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